Georgien – diesjähriger Ehrengast der Frankfurter Buchmesse – liegt geografisch an der Grenze zwischen Europa und Asien. Hier sind die ältesten Spuren menschlichen Lebens außerhalb Afrikas gefunden worden. Bereits in der Antike war die Gegend Schauplatz des berühmten Medea-Mythos. Die Geschichte von der tragischen Liebe zwischen Medea und Jason, den spannenden Abenteuern der Argonauten und einem unermesslich wertvollen Schatz hat von Sex bis Crime alles, was echten Nervenkitzel hervorruft. Die Ausstellung „Medeas Liebe und die Jagd nach dem Goldenen Vlies“ in der Liebieghaus Skulpturensammlung in Frankfurt am Main zeigt die Ursprünge des berühmten Mythos.
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Foto: Liebighaus Skulpturensammlung, Frankfurt am Main
Die Liebighaus Skulpturensammlung ist in einer knappen halben Stunde zu Fuß vom Frankfurter Hauptbahnhof zu erreichen. Bei strahlendem Sonnenschein ist das ein richtig schöner Spaziergang:
Der Pavillon des Ehrengasts Georgien bei der Frankfurter Buchmesse ist dem georgischen Alphabet nachempfunden, das seit 2016 zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Hier finden Lesungen, Konzerte, Diskussionen und viele weitere Veranstaltungen statt.
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